Luzi Bürkli, Chefredakteur des Bündner Tagblatts, hat einen Wohnwagen getestet, in dem Feriengäste mit dem Circus Nock mitreisen können. Seine Eindrücke hat er in einem Artikel beschrieben.

http://www.nock.ch/wp/wp-content/uploads/Bündner-Tagblatt-Dem-Zirkus-so-nah-wie-nie.pdf

"Mehr Zuschauer als im vergangenen Jahr.", dieses Zwischenfazit zieht Nock-Pressesprecherin Mina Seiler nach etwas mehr als der Hälfte der Tournee 2016. Endgültig Bilanz gezogen werden kann freilich erst nach Ende der Saison. Insbesondere das moderate Wetter im "kühlen und durchzogenen Sommer" sei gut für den Circus gewesen.

Im Mittelpunkt des Berichts der Aargauer Zeitung steht aber Direktor Franz Nock, der am morgigen Sonntag seinen 80. Geburtstag feiert.

Der gelernte Krankenpfleger Tom Bernard reist nun bereits in der zweiten Saison mit dem Circus Nock durch die Schweiz und kümmert sich dort um die Kasse. Nun erzählte er dem SRF-Radio von seinen Erlebnissen.

Auch beim Gastspiel des Circus Nock in Basel bietet Franziska Nock einen Schnupperkurs in Zirkuslektionen mit ihren Pferden an. Dieser findet am Samstag, 1. Oktober von 8 bis 12 Uhr statt. Zirkuslektionen bieten demnach eine grossartige Möglichkeit, die Beziehung zum eigenen Pferd sowie dessen körperliche Fähigkeiten zu verbessern. Im Kurs werden Lektionen an der Hand geübt:,z.B. Walze, Longieren, spanischer Schritt, Kompliment, Verbeugen, usw.

Bei Interesse werden weitere Kurse und Privatstunden mit dem eigenen Pferd oder auch den Pferden von Franziska Nock angeboten. Anmeldung an info@nock.ch

Auch in Luzern bietet der Circus Nock am 26. Oktober einen Flamenco-Workshop an. Nähere Informationen gibt es auf der Facebookseite des Unternehmens.

Telebasel wirft gemeinsam mit Franziska Nock einen Blick hinter die Kulissen des gerade in Basel gastierenden Circus Nock. Der Beitrag findet sich hier.

360 Grad-Blicke auf den Circus Nock aus drei verschiedenen Perspektiven gibt es hier.

Nach knapp 300 Vorstellungen in 50 Orten hat der Circus Nock am Sonntag in Olten seine Tournee 2016 beendet. Zwei weitere Gastspielorte fielen buchstäblich "ins Wasser", wie Zirkusdirektorin Alexandra Nock der Aargauer Zeitung erzählt. Mit dem Verlauf der Saison zeigt sich Nock zufrieden. Das Programm sei sehr gut angekommen, es habe keine Unfälle gegeben. Die Zuschauerzahlen konnten gegenüber 2015 leicht gesteigert werden. Allerdings seien auch die Kosten gestiegen. Zur Weiterentwicklung des Circus positioniert sich Alexandra Nock wie folgt: "Er muss dabei die Gratwanderung zwischen klassischem Zirkus und den Ansprüchen einer jungen, handygeprägten Gesellschaft meistern."