Wenngleich der Ehrentag erst im September ist, feiert Fredy Knie junior bereits am Sonntag, 22. August, in Bern seinen 70. Geburtstag. Der Bund bringt deswegen ein ausführliches Interview mit ihm. Es geht um Raubtiere und Elefanten im Circus, Artisten, Clowns, Mitarbeiter und die eigene Familie.

Die Zeitung "Der Bund" stellt in einem ausführlichen Porträt Claudia Brummer vor, die seit Frühjahr 2015 als Lehrerin beim Circus Knie tätig ist. Zu ihren sechs Schülern gehören u.a. auch Ivan Frédéric und Chris Rui Knie. Für ihre Tätigkeit hat sie ihre Stelle als Primarlehrerin im sankt-gallischen Lenggenwil aufgegeben, die sie 14 Jahre lang innehatte. "Ich hatte den Wunsch, etwas Neues, etwas anderes anzupacken", wird sie zitiert. "Ausschlaggebend war für mich das viele Reisen", begründet Brummer ihre Entscheidung. Damit sorgte sie in ihrem Umfeld für Erstaunen. "Ich war nicht dafür bekannt, auf grössere, längere Reisen zu gehen. Aber meine Freunde finden meinen Job läss." Es gebe wahrscheinlich nur einmal im Leben die Chance, als Lehrerin in einem Zirkus zu arbeiten.

Die Sendung Glanz & Gloria berichtet ausführlich von der großen Feier zum 70. Geburtstag von Fredy Knie junior, bei der viele Knie-Künstler aus vergangenen Jahren auftraten. Zu den Gästen zählten unter anderem Prinzessin Stephanie von Monaco, Bernhard Paul und Henk van der Meijden.

Der Aufbau des Circus Knie in Genf hat begonnen. Dank dieser Webcam kann man dabei zuschauen.

Mit dieser Webcam lässt sich ein Blick auf den Marktplatz von Vevey liefern, wo ab Freitag der Circus Knie gastiert. Die Masten stehen schon.

Ein Youtube-Video zeigt im Zeitraffer den Aufbau des Circus Knie am aktuellen Gastspielort Fribourg.

"Niemand ist besser als mein Vater", sagt Geraldine Knie im "Generationengespräch" mit Vater Fredy Knie junior. Das Video gibt es auf der Homepage der NZZ.

Auf der Homepage des Circus Knie kann man jetzt Gutscheine individuell gestalten und nach dem Bezahlen direkt ausdrucken. Die Gutscheine sind einlösbar für Eintrittskarten, Kulinarisches und Souvenirs.

Fredy Knie junior zieht das Leben im Wohnwagen dem in einer Wohnung vor, wie er der Aargauer Zeitung verraten hat. In einem Wohnwagen lebe man zwar auf sehr engem Raum, habe aber alles dabei. In großen Hotels etwa fühle er sich "furchtbar unwohl".