Jonas
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Für seine diesjährige Kurztournee in Österreich hat der Circus Royal die Curatola Brothers mit ihrer Hand-auf-Hand-Akrobatik engagiert. Das schreibt Christoph Enzinger in seinem Circusblog. Sie ersetzen die Tigerdressur von Victor Guillaumin, die in Österreich aufgrund des dortigen Wildtierverbots nicht gezeigt werden kann.
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Jonas
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Die "Stiftung für das Tier im Recht" hat den Circus Royal wegen "Verletzung der Tierwürde" angezeigt. Darüber berichtet züriost.ch.
Direktor Oliver Skreinig weist die Anschuldigungen, die sich auf die im diesjährigen Programm gezeigte Tigerdressur beziehen, zurück. Keine Tierhaltung sei so öffentlich wie jene im Circus. Die Tierrechtler haben zudem gemeinsam mit weiteren Organisationen eine Petition gegen Tiere im Circus gestartet, die sie im kommenden Jahr dem Parlament übergeben möchten. Wie schon bei einem Vorgängerfall 2016 rechnen die Parteien mit einer Abweisung der Anzeige. Laut Oliver Skreinig wurde schon ein positiv ausgefallenes Gutachten durch das Bundesamt in Bern erstellt. "Ich bin überzeugt, in Wirklichkeit geht es ihnen gar nicht um die Tierwürde. Die Organisation will einfach Aufmerksamkeit für ihre Petition gewinnen.", meint er. |
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Markus
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Hoch über dem Chapiteau des Circus Royal zeigte Luftakrobat Donoban Rodriguez im Rahmen einer Medienkonferenz in Feldkirch (Österreich) seine Darbietung an einem Baukran. Darüber berichten u.a. die Vorarlberger Nachrichten.
Foto: Circus Royal |
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Markus
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Für sein Weihnachtsgastspiel von 1. Dezember bis 1. Januar in Emmenbrücke bei Luzern kündigt der Circus Royal u.a. folgende Darbietungen an:
Sarah Houcke – Fünf Bengaltiger von Martin Lacey jun. Eric Munoz – Jonglage José Munoz – Drahtseil Eric und José Munoz – Kaskadeure Donoban Rodriguez – Strapaten Alan Rossi – Clown Sechsköpfige Truppe aus Afrika – Seilspringen, Pyramiden, Limbo Robert Stipka jr. – Tierdressuren |
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Markus
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In einem sehr interessanten Interview mit der Luzerner Zeitung äußert sich Oliver Skreinig zur wirtschaftlichen Situation des Circus Royal: "Als zweitgrösster Schweizer Zirkus sind wir nicht klein. Wir haben aber eine schwierige Zukunft vor uns. Eigentlich müssten wir drastisch verkleinern. Das würde aber Abstriche in der Qualität bedeuten, und das ist nicht unser Ziel. Wir wollen unseren Zirkus am Leben erhalten. Und dies gilt auch für die kleineren Unternehmen. Ich bin überzeugt, dass dies allen gelingt, denn der Zirkus hat auch heute nichts von seiner Faszination verloren."
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Circus Royal 2017 |
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