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Stefan


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Mit "Ich bin hier der Chef" überschreibt die Südwest Presse einen Bericht über Martin Lacey junior. Der 40jährige Brite ist überzeugt, dass das aktuelle Gastspiel in Stuttgart nicht der letzte Besuch des Circus Krone auf dem Canstatter Wasen sein wird. Vor jeder Vorstellung fragt Lacey seine Tierpfleger, ob es Kämpfe zwischen den Tieren gegeben habe. Auch informiert er sich über Kopf- und Bauchschmerzen seiner Schützlinge. Wenn er vor der Show eine seiner Löwinnen mit der Hand berührt hat, desinfiziert er sich die Hände. Sonst würde der Geruch die männlichen Löwen irritieren.


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Nach dem Circus ist vor dem Circus.
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Markus


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Seit zwanzig Jahren ist Markus Köllner schon mit seinem Todesrad unterwegs. Verletzt hat er sich bisher nur ein einziges Mal, berichtet die Kölnische Rundschau in einem Porträt: „In Australien bin ich bei einer Pirouette aus zwei, drei Metern aus dem Rad gefallen“, erzählt er. Nach drei Wochen habe er dann aber schon wieder dringestanden.

Das Todesrad ist rund elf Meter lang und 550 Kilo schwer. „Wenn das Publikum abgeht, drehst du manchmal durch“, sagt er. „Aber es ist besser, sich nicht davon anstecken zu lassen und so zu arbeiten wie immer.“

Mit seinem Todesrad tritt der 50-Jährige in Zirkussen rund um die Welt auf. „Australien, Thailand, Frankreich, England“, fängt Kölner an, die Länder aufzuzählen. „Ich hab das Rad vor 20 Jahren für 7000 Mark in Bulgarien gekauft“, sagt er. Gefunden hat es sein Vater.
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Markus


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In Stuttgart fühlt Martin Lacey jun. sich vom Publikum warm empfangen und bestätigt. „Auch wenn ich in die Markthalle gehe, werde ich freundlich begrüßt“, sagt er. „Die Stuttgarter lieben meine Arbeit“, so Lacey. Es würde ihm sehr weh tun, sagt er, wenn er die Arbeit hier nicht mehr tun könne. Beim Wildtierverbot würde er für sein Recht der Berufsausübung in Stuttgart klagen, so Lacey. In diesem Jahr habe er in Chemnitz schon eine Klage dieser Art gewonnen. Stuttgart sei schlecht beraten mit dem Wildtierverbot. Er habe die Lizenz vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft für die Haltung und Vorführung seiner Tiere. Lacey tritt aktuell beim Weltweihnachtscircus auf.


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Markus


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Das Verlagshaus Jaumann stellt Tierleher Willy Lauenburger vor, der aktuell mit seinen Haustier- und Hundedressuren beim Lörracher Weihnachtscircus zu erleben ist. Die Hunde haben es Lauenburger besonders angetan. Am liebsten sei es ihm, wenn sie als Welpen zu ihm kommen, berichtet er. Dann sehe er schnell, welche Talente sie mitbrächten. Außerdem lernten die Welpen von den älteren Hunden.

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Markus


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Die Mittelbayerische stellt die Mesa Brothers vor, die mit ihrer Sieben-Mann-Pyramide beim Regensburger Weihnachtscircus zu erleben sind. „Wenn wir unser Gleichgewicht täglich trainieren, dann ist es gut. Das Training ist einfach das Allerwichtigste für diese Nummer", sagt Truppenchef Jordan Stip Mesa Marin.

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Stefan


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Die Badische Zeitung stellt Henry Ayala vor. Der Clown ist aktuell beim Offenburger Weihnachtscircus zu erleben.


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Stefan


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In einem ausführlichen Gespräch mit dem Mannheimer Morgen berichtet Alexander Lacey über sich und seine Tiere. Die Arbeit mit den Raubkatzen beginnt um 7 Uhr morgens und endet gegen 23 Uhr, so der Tierlehrer, der aktuell beim Heilbronner Weihnachtscircus engagiert ist. Sollte es tatsächlich zu einem generellen Wildtierverbot in Circussen kommen hat Lacey einen Plan B. Dann wolle er in einem Park oder Zoo arbeiten.


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Jonas


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Die Rhein-Neckar-Zeitung stellt das Quick-Change-Duo TN vor, das aktuell im Heidelberger Weihnachtscircus zu erleben ist.

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Jonas


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Das Verlagshaus Jaumann stellt das Duo Ferrandino vor. Die beiden Artisten sind derzeit am Haltestuhl und mit Rollschuh-Akrobatik im Lörracher Weihnachtscircus engagiert.


Bild: Photo Val
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Markus


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Die Badische Zeitung stellt Clown Pom Pom vor, der aktuell im Lörracher Weihnachtscircus zu erleben ist. Ein bisschen Psychologie sei schon im Spiel, wenn er versuche einzuschätzen, wer im Publikum vielleicht dafür offen sei, mit ihm zu spielen. Mittlerweile könne er gut einschätzen, ob die Augen sagen: "Ich bin nicht dazu bereit." In 85 bis 90 Prozent der Fälle liege er richtig.
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Markus


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Das Magazin klatsch-tratsch.de stellt den Artisten Sascha Bachmann vor, der aktuell im Palazzo Berlin arbeitet. Er berichtet: "Diese Handstandnummer ist ein erfüllter Traum, den ich schon seit langer Zeit hatte. Ich wollte von der 'alten Art' der Handstandkunst wegkommen, aber trotzdem eine Hommage an die Wurzeln und die Traditionen zeigen. Mein Ziel war es, auf meinen Händen zu tanzen und eine Verbindung mit dem Publikum zu erstellen, während dessen ich sehr schwere Handstand-Tricks und -Figuren zeige".
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Jonas


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Die Mittelbayerische stellt die Truppe "The Crows" vor, die aktuell im Regensburger Weihnachtscircus engagiert ist.
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Markus


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Die Badische Zeitung porträtiert Henry Ayala "the Prince of Clowns". Er setzt die Zirkus-Familientradition in fünfter Generation fort. In seiner Familie gab es immer nur Clowns und Hochseilartisten. Das Zirkusleben hat den Venezuelaner durch die Welt geführt. Die Antwort, wo er noch nicht war, falle kürzer aus, erklärt Henry schmunzelnd. Wo denn? "In Greenland", sinniert er, in Grönland.

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Stefan


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Ein Portrait über David Lorenzo Carnevale bringt die Waiblinger Kreiszeitung. Carnevale ist aktuell als "Mister Lorenzo" im Waiblinger Weihnachtscircus zu erleben. Im Gespräch berichtet der Clown von seinem Werdegang und über seine Figur in der Manege.


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Markus


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Im Porträt der Schwäbischen Zeitung berichtet Alessio Fochesato über seine Arbeit mit Papageien. „Papageien gehören zu den fünf intelligentesten Tieren der Welt“, sagt er. Der Italiener ist aktuell im Ravensburger Weihnachtscircus zu erleben.



Die Bild-Zeitung stellt die Garcias und ihre Rakete vor. 300 Kilo wiegt das Geschoss. Mama Vickky poliert mit Tuch und Spiritus jeden Quadratzentimeter. „40 Minuten brauche ich jedes Mal zum Putzen!" Ehemann Pablo (47) hatte vor 20 Jahren die Idee zu der abgehobenen Nummer: „Ich war mal Seiltänzer, doch ich wollte etwas Spektakuläres!" Also griff der Hobby-Handwerker zu Trennschleifer und Schweißgerät, zimmerte eine Rakete zusammen. Aus Alltagsgegenständen: Die Düsen, aus denen beim Start Flammen sprühen, waren z. B. Hundenäpfe und Zuckerdosen. Die Garcias sind im Weihnachtscircus Hannover engagiert.

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