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Circusfreunde im Zeitungsporträt
benedikt
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"Ein Leben für den Circus" ist der Titel eines ausführlichen Berichts über den Circusfreund Philipp Dickel und seine große Leidenschaft. Post von Bernhard Paul entflammte seine Leidenschaft für den Circus.

http://www.come-on.de/lokales/neuenrade/leben-circus-2950535.html
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Markus


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Der Mannheimer Morgen stellt den Viernheimer Circusfreund Herbert Haas vor, der unter anderem Freundschaften mit Frederic Edelstein, der Familie von Henry Renz und mit Carmen Zander pflegt:

http://www.morgenweb.de/region/sudhessen-morgen/viernheim/schockstarre-in-der-hohle-des-lowen-1.1672052
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Markus


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Circusfreunde im Zeitungsporträt - Teil 3: Die Lampertheimer Zeitung stellt Michael Oberfeld (22) vor. Die erste Vorstellung seines Zirkus „Montana“ fand 2007 zu Hause im Garten in einem selbst gebauten Chapiteau statt, einem Zweimaster aus Holz und 200 Quadratmeter Teichfolie inklusive funkelndem Sternenhimmel Alle 100 Plätze waren besetzt. Die Vorstellung, in der die Truppe um Michael Oberfeld unter anderem Akrobatik, Jonglage, Clownerie und Showtanz darbot, dauerte zwei Stunden und war laut Zeitung ein Riesenerfolg. Das Rhein-Neckar-Fernsehen würdigte diese ungewöhnliche Geschichte sogar mit einer kleinen Dokumentation. Es folgten weitere Vorstellungen auf der Wiese am Damm am Weidweg. Weil diese stets ausverkauft waren, wurde ein Zelt gemietet, das 250 Leute fasste.

Das Tanzen mit 40 Hula-Hoop-Reifen am ganzen Körper, Seilakrobatik und alle artistischen Darbietungen hat sich Oberfeld selbst beigebracht. Sämtliche Kostüme hat er selbst entworfen und genäht. Bei „Montana – Die Show“ war er Regisseur, entwickelte die Nummern, besorgte die Requisiten, arbeitete Choreografien für die Showtänzer aus. Vom Programm über Lichteffekte, Laser und Nebelmaschine bis zur Musik sollte alles wie im richtigen Zirkus sein.

Zum festen Kern der Truppe gehörten Jonas und Katharina Veltman, Stephanie Schäfer, Katharina Kienle, Sarah Walther und seine Schwester Jana. Nach über 50 Shows zwangen schulische und berufliche Verpflichtungen die Montana-Gruppe kürzerzutreten. Vor drei Jahren fand die letzte Vorstellung im Zelt statt, es folgten Auftritte in Kindergärten, Schulen, Altersheimen und bei Veranstaltungen. „Der Zirkus kann aber jederzeit wieder aktiviert werden“, sagt Oberfeld und gesteht Entzugserscheinungen ein: „Ich brauche schon immer Publikum, Applaus ist wie eine Droge. Ich bin nicht gerne allein und liebe es Leute um mich zu haben.“ Kostüme und Requisiten lagern gut verpackt zu Hause im Keller. „So ein Lampertheimer Weihnachtszirkus, das wäre ein Wunsch von mir“, gerät er ins Schwärmen.

http://www.lampertheimer-zeitung.de/lokales/lampertheim/zirkusdirektor-und-konditor_14426631.htm
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Werner Orlowski aus Kiel, viele Jahre lang Vermessungsingenieur im öffentlichen Dienst, zieht in seinem Ruhestand mit dem Circus Roncalli durch das Land. Frau und Töchter konnten ihn nicht mehr aufhalten. Neben der Berufstätigkeit kaufte er sich ein eigenes Zelt und einen alten Holzwagen und gründete das „Zauberhafte Varieté“. Mit dem Varieté spielte er 20 Jahre lang auf Festen wie der Kieler Woche und verlieh Zelt und Ausrüstung dazwischen an andere Veranstalter. Durch seinen Bekannten Pascal Raviol, der für die Restauration der „Salto Vitale“-Tournee von Roncalli verantwortlich ist, bekam er die Chance, mit einem Circus zu reisen, und griff zu, berichten die Kieler Nachrichten.
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Der gelernte Grafiker Dieter Drewes (74) hat 1983 ein Modell des Circus Roncalli aus Pappmaché angefertigt und es Roncalli-Direktor Bernhard Paul präsentiert. Dieser zeigte sich von der originalgetreuen Nachbildung derart begeistert, dass er Dieter Drewes zu einem 14-tägigen Urlaub in seinem Circus einlud. Ab diesem Moment hat Drewes das Zirkusfieber gepackt und nicht mehr losgelassen. Als bleibende Erinnerung an diese „verrückte Zeit“ hat Dieter Drewes schon damals der Bottroper Schaustellerfamilie Müller einen historischen Roncalli-Zirkuswagen abgekauft, dem er mit viel Schweiß, Herzblut und handwerklichem Geschick zu altem Glanz verhilft. Der fast 100 Jahre alte Zirkuswagen (Baujahr 1926) wird nun seit März restauriert, berichtet der Lokalkompass mit vielen Bildern.
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Die Kieler Nachrichten porträtieren Ottmar Liebicher, Leiter der Sektion Hamburg und Schleswig-Holstein der Gesellschaft der Circusfreunde. Sobald ein Tierzirkus in Schleswig-Holstein seine Zelte aufschlägt, ist Liebicher mit seinen Mitstreitern von der GCD zur Stelle, verteilt Flugblätter und diskutiert mit Demonstranten. „Es ist wichtig, sachlich und respektvoll miteinander umzugehen“, betont Liebicher im Gespräch mit der Zeitung. Sein Wunsch: Die Leute sollen sich vor Ort selbst ein Bild machen. Manchmal erlebt er auch skurrile Situationen. So musste er Demonstranten vor einem Puppentheater auf dem Wilhelmplatz darüber aufklären, dass die Vorstellung hundertprozentig tierfrei sei. Die GCD ist „wie eine große Familie“ für Liebicher. Seit 2008 ist er Leiter der rund 100 Mitglieder zählenden schleswig-holsteinischen Sektion.
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Seit Jahrzehnten hält Hermann Sagemüller mit wissenschaftlicher Akribie alles fest, was er an Meldungen, Plakaten, Zeitschriften, Werbung und anderen Informationen über Circus und sein Spezialthema Jonglage findet. Mehrere Zimmer seines Hauses bestehen aus Archiv, ganze Wände sind voller Ordner, genauestens nach Themen und Stichwörtern geordnet. Allein der Punkt „Nördlinger Zirkusgeschichte“ füllt fünfzehn Leitz-Ordner mit Kopien aus Zeitungen und Ratsbüchern des Stadtarchives. Die Augsburger Allgemeine stellt ihn vor.
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Die Volksstimme stellt hier den Zerbster Stammtisch der Gesellschaft der Circusfreunde - ein Teil der Sektion Magdeburg - vor. Unter anderem schwärmt Klaus Thielen vom Circus in der ehemaligen DDR: „Früher nannte man die Sportler die Diplomaten in blauen Trainingsanzügen. Aber unsere Artisten waren auch Diplomaten“, berichtet er
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Mit viel Liebe zum Detail hat Karlheinz Gotta aus Ober-Roden den Circus Sarrasani im Maßstab 1:87 nachgebaut. Rund 1 000 Figuren tummeln sich vor dem Zelt oder zwischen den Wagen. Die Offenbach-Post stellt ihn vor.
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Als Kim-Eva Rohm mit ihren Eltern vor 15 Jahren auf Rügen Urlaub machte, liefen dort gerade die Dreharbeiten zur Fernsehserie „Hallo Robbie“. Durch einen Zufall lernte das Mädchen die Tierlehrer Petra und Roland Duss mit ihren Robben kennen – und verliebte sich in die Tiere. Seitdem versucht sie, so viel Zeit wie möglich mit ihnen zu verbringen. Zehn bis 15 Mal pro Jahr reist sie zum Circus Krone – wenn es sein muss, bis nach Flensburg. Dann lebt sie für ein bis drei Wochen im Zirkuswagen, um jede freie Minute den vier kalifornischen Ohrenrobben Chico, Tino, Joe und Charly verbringen zu können: mit ihnen schwimmen, trainieren, füttern und das Gehege saubermachen. „Die Tiere geben einem so viel positive Energie“, schwärmt die Studentin. Seit knapp einer Woche ist sie nun wieder im Circus Krone bei Ehepaar Duss und deren Robben zu Gast, berichtet das Schwäbische Tagblatt.
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benedikt
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Die Rheinische Post stellt in einem Portrait Helmut Grosscurth und Dirk Kuik und die gemeinsame Faszination für den Zirkus vor.

"Es ist eine große Faszination. Ich kann das bis heute nicht beschreiben, wofür genau - für diese andere Welt, das Ausleben davon, was im bürgerlichen Leben nicht so passt. Und die artistischen Leistungen habe ich schon als Kind sehr bewundert", so Helmut Grosscurth, der heute Präsident der Gesellschaft der Circusfreunde (GCD) und Geschäftsführer der European Circus Association (ECA) ist. Dirk Kuik fungiert bei der ECA als Sekretär.

Mit den Organisationen kämpfen sie für die Anerkennung des Zirkus als Kulturgut. Dieser sei heute vielschichtiger, so Grosscurth: "Heute gibt es Zirkusse mit vielen Tieren, mit wenigen Tieren, klassisch poetische wie Roncalli oder stuntmäßige wie FlicFlac nur mit Akrobaten bis hin zu Pferdeshows wie Apassionata."
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Die Augsburger Allgemeine stellt den 26-jährigen Circusfreund Michael Wagner vor. Der Angestellte einer Krankenkasse hat für den 4. Moskauer Weihnachtscircus der Familie Frank Programmplanung und Öffentlichkeitsarbeit übernommen und wird nun mit einer Eseldressur erstmals selbst in der Manege stehen.
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Markus


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Regio-TV Schwaben stellt per Video den 67-jährigen Circusfreund, Modellbauer und Sammler Gerold Eichert aus Aalen vor.
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Wenn in den vergangenen Jahrzehnten ein Zirkus in Döbeln gastierte, hatten garantiert Gisela und Roland Wozniak ihre Hände im Spiel. Die Sächsische Zeitung stellt das Circusfreunde-Ehepaar vor. Jetzt verabschiedete sich das Paar von seinem Hobby und löste die IG Zirkus/Varieté auf. Döbelns Oberbürgermeister Sven Liebhauser bedankte sich bei Wozniaks sowie Mitstreiterin Ingrid Ernst für das langjährige Engagement rund um Circusgastspiele in seiner Stadt.
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Stefan


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Achim Schlotfeld, Circusfreund aus Bremen und langjähriger Mitarbeiter der Circus-Zeitung, war in der gestern ausgestrahlten Folge der Ratesendung "Die NDR Quizshow" als Kandidat dabei. Die Sendung gibt es in der Mediathek des NDR.

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Nach dem Circus ist vor dem Circus.
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