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Markus
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Verfasst am: 12.06.2015, 19:47 |
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Markus hat Folgendes geschrieben: | In der Nacht auf Sonntag, 5. April, wurde vor dem Winterquartier des Zirkus Charles Knie in Einbeck ein "Vorfahrt achten"-Schild gestohlen, das in der Mitte ein Kamel zeigt. Es wurde einfach aus dem Boden gerissen. "Für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung und zur Ergreifung des Täters führen werden wir uns dankbar erweisen", heißt es seitens des Circus. Das Schild habe sicher keinen sehr großen materiellen Wert, aber es stand schon beim Vorbesitzer, dem Circus Siemoneit-Barum an diesem Platz. Somit hat das Schild einen nicht unbeträchtlichen individuellen Wert. An den Täter wird appelliert, das Schild einfach wieder zurückzubringen. |
Circusfreund Rainer Kuhn von der GCD-Sektion Südhessen hatte nun die Gelegenheit, an Hand von Fotos dieses einmalige Verkehrszeichen neu erstellen zu lassen. Bei der Premiere des Zirkus Charles Knie in Frankfurt übergab er das neue Verkehrschild an Herrn Direktor Sascha Melnjak.

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Stefan
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Verfasst am: 18.06.2015, 19:32 |
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Nachdem Tierrechtler zum Gastspiel des Zirkus Charles Knie in Rottweil Mahnwachen angekündigt haben, nimmt Pressesprecher Patrick Adolph in einem ausführlichen Bericht des Schwarzwälder Boten sachlich Stellung zu den geäußerten Vorwürfen. Ferner lädt er die Tierrechtler ein, sich vor Ort ein Bild zu machen.
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Stefan
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Verfasst am: 20.06.2015, 10:45 |
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Am vergangenen Sonntag hat die Rhein-Main-Zeitung der FAZ in ihrer Printausgabe über die Arbeit von Tom Dieck Junior mit seinen Raubtieren berichtet. Der Artikel ist jetzt online. Heute nun gibt es in der Printausgabe einen Artikel über Marek Mama und seine Seelöwen.
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Stefan
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Verfasst am: 21.06.2015, 10:35 |
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Stefan hat Folgendes geschrieben: | Am vergangenen Sonntag hat die Rhein-Main-Zeitung der FAZ in ihrer Printausgabe über die Arbeit von Tom Dieck Junior mit seinen Raubtieren berichtet. Der Artikel ist jetzt online. Heute nun gibt es in der Printausgabe einen Artikel über Marek Mama und seine Seelöwen. |
Der Artikel über Marek Jama ist inzwischen auch online.
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Stefan
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Verfasst am: 23.06.2015, 22:19 |
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Im Interview mit der Rhein-Main-Zeitung der FAZ bezieht Charles Knie-Direktor Sascha Melnjak eindeutig Stellung zum Circus mit (Wild-)Tieren.
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Markus
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Verfasst am: 27.06.2015, 11:56 |
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Das Amtsgericht Darmstadt hat entschieden, dass der Elefantrainer E. des Zirkus Charles Knie ein Bußgeld in Höhe von 150 Euo zu zahlen hat. In dem Verfahren ging es darum, dass die Elefanten in der Nacht auf den 24. Oktober 2012 mehr als zwölf Stunden im Transportwagen verbracht haben. Der Zirkus Charles Knie teilt hierzu mit: "Obwohl das Urteil seiner Höhe nach eher symbolischen Charakter hat und dem Elefantentrainer Herrn E. laut Gericht nur eine sehr geringe Schuld zugewiesen wird, wurde durch den Anwalt des Herrn E. bereits am 27.06.2015 Rechtsbeschwerde gegen das Urteil eingelegt. Die Urteilsbegründung basierte nach Auffassung des Anwalts von Herrn E. mehr auf emotionalen Grundlagen, als auf den im Prozess vorgetragenen Tatsachen der international anerkannten Fachleute auf dem Gebiet der Elefantenhaltung und Elefantenmedizin, die ausnahmslos und eindeutig feststellten, dass den Tieren des Herrn E. in der Nacht vom 23. auf den 24.10.2012 durch den Verbleib auf dem Transportwagen keine (erheblichen) Leiden, Schmerzen, oder Schäden im Sinne des Tierschutzgesetzes zugefügt wurden. Bis zum Entscheid über die Rechtsbeschwerde ist das Urteil des AG Darmstadt nicht rechtskräftig."
Die Anklage hatte 1500 Euro Bußgeld gefordert. „Ich sehe einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, aber dieser ist nicht so wild, dass er 1500 Euro wert ist“, bemerkte der Richter nach einem Zeitungsbericht.
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Markus
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Verfasst am: 01.07.2015, 23:46 |
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Der SWR zeigt hier in zwölf Foto-Beispielen, wie hervorragend und mustergültig die Tiere des Zirkus Charles Knie gehalten und versorgt werden.
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Stefan
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Verfasst am: 13.07.2015, 22:47 |
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In einer absolut lesenswerten Stellungnahme reagiert der Zirkus Charles Knie auf die Kritik von Peta an der Zulassung des Gastspiels durch die zuständige Stadtverwaltung. Sehr sachlich und argumentativ überzeugend wird auf die Haltung der Elefanten eingegangen. Es wird unter anderem dargelegt, dass das Urteil von Darmstadt (Bussgeld in Höhe von 150 €) nicht rechtskräftig ist, da bereits am nächsten Tag Rechtsbeschwerde eingelegt wurde. Jetzt wird die nächste Instanz entscheiden. Sehr detailliert geht der Zirkus Charles Knie zudem auf die Praktiken der sog. Tierrechtler ein.
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Stefan
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Verfasst am: 15.07.2015, 21:45 |
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Wie schon in Göttingen, wurde auch in Heidelberg eine sog. Tierrechtlerin von der Polizei dabei erwischt, wie sie gerade Plakate des Zirkus Charles Knie beschädigte. Der Hinweis kam aus der Bevölkerung. Der Circus kündigt auf Facebook an, auch in diesem Fall mit äußerster Härte gegen die Sachbeschädigerin vorzugehen.
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Stefan
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Verfasst am: 19.07.2015, 11:58 |
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Die Flying Costa zeigen ihre Darbietung am Flugtrapez jetzt nur noch zu viert. Flieger Adrian Ramos ist aus Truppen-internen Gründen ausgeschieden.
(c) chapiteau.de
Elvis Errani gestaltet das Übersteigen von drei Personen durch Elefantendame Baby jetzt noch effektvoller. Er dirigiert diesen Trick nicht mehr vom Gradin aus, sondern liegt selbst mit unter dem Tier.
(c) chapiteau.de
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Markus
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Verfasst am: 22.07.2015, 18:15 |
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Wie die NRWZ berichtet, wurden beim Gastspiel des Zirkus Charles Knie in Rottweil sämtliche 400 Kunststoff-Plakate zerstört. Pressesprecher Patrick Adolph beziffert den Schaden auf 7000 Euro. Der Fall zeige, dass Tierrechtler auch Straftaten begehen, um ihre Ziele durchzusetzen.
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Markus
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Verfasst am: 22.07.2015, 23:41 |
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Rottweil stimmte mit den Füßen ab: Während draußen lediglich 30 Menschen demonstrierten, besuchten trotz Sommerhitze fast 1200 Menschen die Mittagspremiere des Zirkus Charles Knie.
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Stefan
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Verfasst am: 30.07.2015, 18:31 |
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Emanuel Medini ersetzt mit seiner Handstandakrobatik aktuell die Hula Hoop-Darbietung von Priscilla Errani.
Foto: chapiteau.de
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Markus
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Verfasst am: 02.08.2015, 21:02 |
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"Manege frei" ist der Titel eines ganzseitigen Porträts im Wirtschaftsteil der heutigen Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS), in welcher Charles-Knie-Direktor Sascha Melnjak vorgestellt wird. Die Autorin Lisa Nienhaus zeichnet nach, wie Melnjak zur Circusbegeisterung gefunden hat, den Heilbronner Weihnachtscircus gründete und schließlich den Zirkus Charles Knie kaufte und zu einem Großcircus mit 96 Mitarbeitern machte. Demnach hält er es für ein Problem vieler klassischer Circusse, dass die Chefs schon als Kinder in der Manege gestanden hätten und das als Direktoren immer noch wollten. Marketing und Organisation kämen darüber zu kurz. Aufgrund der immer stärkeren Proteste von Tierrechtlern könne er nicht sagen, ob es seinen Circus in der jetzigen Form in 20 Jahren noch geben wird.
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