James "Jungeli" Sperlich, erfolgreicher Impressario des Darmstädter Weihnachtsvariete "Da Capo", betritt Neuland und geht mit einem "XL-Puppentheater-Event", auf deren Spielplan das Märchen von Pinocchio steht, auf Tournee. Die Tour ist als Promotiontour für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung deklariert, die einen Teil der Eintrittsgelder als Spende erhält. Tourneestart des Pinocchio-Puppentheater von James Sperlich ist vom 4. bis 7. März in Aschaffenburg auf dem Volksfestplatz.

Weitere Infos: www.pinocchio-show.de

Und so sieht der Flyer für James "Jungeli" Sperlichs Pinocchio aus:

Nun ist auch die überarbeitete Homepage zu James "Jungeli" Sperlichs "Pinocchio Show" online. Unter www.pinocchio-show.de gibt es jetzt ausführliche Infos zur gespielten Geschichte, den Charakteren und ihren Darstellern sowie Eintrittspreisen, Showzeiten und Gastspielorten.

Folgende Gastspiele wurden bislang veröffentlicht:
- Aschaffenburg (4. bis 7. März)
- Nürnberg (12. bis 21. März)
- Dieburg (26. bis 28. März)
- Darmstadt (1. bis 11. April)
- Mannheim (15. bis 25. April)
- Kassel (29. April bis 9. Mai)

Auch 2011 geht James "Jungeli" Sperlich wieder mit "Pinocchio" auf Tour. Sein "XL-Puppentheater-Event" bewirbt er in diesem Jahr auch als "Das erfolgreiche Musical - Eine Geschichte, die Generationen bewegt". Erste Tournee-Station ist vom 11. bis 27. Februar auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart. In Zusammenarbeit mit Karstadt gibt es dort auch eine interessante Sonderaktion: Erwachsene, die ihr Ticket bei Karstadt kaufen, erhalten ein Kinder-Ticket kostenlos dazu.



Quelle: www.pinocchio-show.de

James Jungeli geht wieder mit einem XL-Puppentheater auf Tournee. „Pino – Ein Mega-Abenteuer zwischen Fantasie und Wahrheit“ feiert am kommenden Freitag in Dieburg Premiere.


Foto: Guido Schiek, Echo Online

Nach mehr als einjähriger Vorbereitungs- und Probenzeit sei ein Puppentheater entstanden, das einerseits auf der bekannten Pinocchio-Geschichte basiere und zugleich neue Maßstäbe setze, so Jungeli gegenüber "Echo". Man habe ein Stück entwickelt, das sich vom gewöhnlichen Kasperle-Theater abhebt, indem es modern, zeitgemäß und pädagogisch zugleich konzipiert wurde. Thematisch beantworte man die Frage , was in den vergangenen Jahrzehnten eigentlich aus der Holzfigur mit der langen Nase geworden sei.

Gespielt wird im 20 mal 30 Meter großen „Tipi Rondell“ mit gepolsterten Stühlen für bis zu 600 Personen und Kronleuchtern an der Decke. Jungeli: „Wir wollen auch unseren jungen Besuchern das übliche Da-Capo-Ambiente bieten.“

Den kompletten Bericht gibt es hier.