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benedikt
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Beispiel Nummer 30: "Wir haben keine Auffälligkeiten festgestellt. [...] Die Käfige sind angemessen. Die Tiere sind dort gut untergebracht. Wir werden hier nicht weiter handeln müssen", so das Fazit des Veterinäramtes Celle über die Tierhaltung im Circus Belly. Bei den Kontrollen seien unter anderem Dokumente überprüft, einzelne Tiere in Augenschein genommen, das Futter, den Zustand und die Größe der Gehege begutachtet worden, so die Volksstimme.
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Markus


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Beispiel Nummer 31: In Neumünster hat die städtische Veterinärin Dr. Katja Busch die Tierhaltung des Circus Krone überprüft, wie die SHZ hier berichtet. „Das ist ein sehr transparenter Zirkus, der viel in seine Tiere investiert und sie vorbildlich hält. Wir haben bereits im März die erforderlichen Papiere mit Fotos von jedem Tier bekommen“, sagt sie. Anhand von Listen checkt sie vieles: Käfigabmessungen, Futterbevorratung, das Gesundheitsmanagement sowie Hygiene und den allgemeinen Gesundheitszustand. Gecheckt wird auch das angewärmte Trinkwasser für die Elefanten, ihr Platzbedarf oder ein Badebecken für die Tiger. Die Veterinärin erwartet keine größeren Probleme. „Bei anderen mussten wir Unterlagen hinterherlaufen. Es gibt noch schwarze Schafe, aber nur die besser geführten Unternehmen mit Tierschutz als Imagefaktor haben überlebt.“
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Beispiel Nummer 32: Beim Deutschen Nationalcircus Carl Busch werden keine Tiere misshandelt. Dies sagte der stellvertretende Leiter des Bayreuther Veterinäramtes, Dr. Kai Braunmiller, dem Nordbayerischen Kurier. "Wir haben uns die Tierhaltung gründlich angeschaut", sagt Braunmiller, "alles ist den Vorschriften entsprechend". Nicht nur die Dokumente seien ordnungsgemäß. Die Haltungsbedingungen seien ebenfalls gut. "Die Elefanten haben einen schönen Auslauf, Äste und einen Kratzbaum zur Beschäftigung." Wie die Betreuer mit den Tieren umgingen, habe ihm ebenfalls gefallen.
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Markus


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Beispiel Nummer 33: Claudia Schütte, Amtstierärztin in Frankfurt an der Oder, bescheinigt dem Circus Voyage nach einer unangekündigten Kontrolle "eine sehr vorbildliche Tierhaltung". Darüber berichtet die MOZ. Alle Tiere befänden sich "in einem sehr guten Pflege- und Ernährungszustand", erklärt sie. "Die Tiere haben auch viel Platz." So könnten sich die Elefanten in ihrem Zelt frei bewegen, auch das Badebecken des Flusspferdes sei ausreichend groß. "Die Tiere sind in Gefangenschaft aufgewachsen und kennen nichts anderes", sagt sie. "Sie haben ihr ganzes Leben im Zirkus verbracht." Sie würde auf keinen Fall empfehlen, solche Tiere in einen Wildpark oder Zoo zu stecken, betont die Amtstierärztin. "Die Beschäftigung ist für die Tiere sehr wichtig, sie brauchen das."
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Markus


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Beispiel Nummer 34: Die Amtstierärzte der Stadt Würzburg haben beim Circus Krone in Würzburg eine Abnahmekontrolle gemacht, dann unangekündigte Kontrollen und die Vorstellung besucht. Das Ergebnis: „Keine tierschutzrechtlichen Beanstandungen“, so Stadtsprecher Christian Weiß gegenüber der Main-Post. Mehr noch: Bei Krone-Auftritten in Würzburg sei noch nie etwas vorgekommen. Alle gesetzlichen Vorgaben seien erfüllt worden. Auch die Forderungen aus Checklisten der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz würden eingehalten.

Der Stadtsprecher macht auch deutlich, dass die Stadt den privatrechtlichen Nutzungsvertrag mit dem Circus Krone für den Festplatz Talavera nicht deshalb kündigen könne, weil Tiernummern gezeigt werden. Dafür gebe es keine gesetzliche Grundlage. Ein generelles Wildtierverbot für Circus-Auftritte, wie von Tierrechtlern gefordert, könne der Stadtrat nicht beschließen, da die Tierhaltung bundesgesetzlich im Tierschutzgesetz geregelt sei. Zwar sei die Fläche der Talavera eine öffentliche Einrichtung der Stadt, die für Circusgastspiele gewidmet ist. Diesen Zweck könne man konkretisieren und einschränken. Laut Weiß wird eine Widmungsänderung in Richtung eines sog. "Wildtierverbobotes" in der überwiegenden Rechtsprechung jedoch als unzulässig angesehen, weil in die geschützte Freiheit der Berufsausübung der Circusbetreiber eingegriffen werde.
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Markus


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Beispiel Nummer 35: Den Tigern von André Sarrasani geht es gut - das bestätigte das Dresdner Veterinäramt gegenüber den DNN. Das Veterinäramt bestätigte auch, dass es regelmäßige Kontrollen bei Sarrasani gibt. Zuletzt überprüften die Beamten die Tiger am 12. Februar. „Die Tiere weisen augenscheinlich einen guten Ernährungs- und Pflegezustand auf“, heißt es aus der Behörde.
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Markus


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Beispiel Nummer 36: Das Schwäbische Tagblatt hat in einem schönen Videobeitrag die Tierhaltung des Circus Krone einer genauen Betrachtung unterzogen und dabei mit dem Tierschutzbeauftragten des Unternehmens, Frank J. Keller, gesprochen. Der Tübinger Amtsveterinär Dr. Herbert Kemmer erläutert vor der Kamera, dass der Circus Krone in Tübingen alle Anforderungen der Zirkusleitlinien komplett erfüllt oder bei den Gehegegrößen auch übererfüllt hat. Alle Dokumentationen seien vorhanden und vollständig, der Ernährungs- und Pflegezustand der Tiere sehr gut, und es sei ausreichend Personal vorhanden.
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Stefan


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Beispiel Nummer 37: "Tierhaltung wunderbar" lautet das Urteil der Amtstierärztin Daniela Rickert nach Besuch von Tierschau und Vorstellung (unangekündigt) des gerade in Nürnberg gastierenden Circus Voyage. Sie habe dabei nichts gefunden, wofür man den Circus kritisieren könne, so norbayern.de. Sowohl Haltung und Dressur als auch Transport sieht die Veterinärin als unkritisch an.

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Nach dem Circus ist vor dem Circus.
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Markus


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Beispiel Nummer 38: Das Veterinäramt des Landkreises Vorpommern-Rügen hat bei Kontrollen in Zirkussen in den vergangenen Jahren keine gravierenden Verstöße festgestellt, teilte ein Sprecher gegenüber der Ostsee-Zeitung mit.
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Markus


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Beispiel Nummer 39: Die Tiere des Circus Manuel Weisheit "befinden sich in einem sehr guten Pflege- und Ernährungszustand“, hat Simone Stier, Pressesprecherin des Landkreises Alzey-Worms, gegenüber der Allgemeinen Zeitung bestätigt. Tierschutzrechtlich gebe es nichts zu beanstanden. Dies hätten Kreisveterinäre bei ihrer Kontrolle vor Ort festgestellt. Dies gehe so auch aus der bundesweiten Datenbank, in der alle Kontrollen aufgeführt werden, hervor. Die Tiger beispielsweise seien in einem 120 Quadratmeter statt in einem tierschutzrechtlich für vier Tiger festgelegten 50 Quadratmeter großen Gehege untergebracht.
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Markus


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Beispiel Nummer 40: Der Circus Probst hält in Bernburg mit seiner Tierhaltung die gesetzlichen Standards vorbildlich ein, stellte Amtsveterinär Christian Lutter fest. Er wurde bei seinem Rundgang von der Mitteldeutschen Zeitung begleitet.
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Markus


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Beispiel Nummer 41: "Es konnten keine Mängel festgestellt werden", teilte der Pressesprecher des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Frank Horneff, auf Anfrage des "Echo" zur Tigerhaltung von Sascha Prehn im Circus Manuel Weisheit mit. "Auch bei vorangegangenen Kontrollen durch andere, jeweils zuständige Veterinärämter, wurden keine tierschutzrechtlichen Verstöße dokumentiert, es gibt also keinerlei Beanstandungen aus Sicht unseres Veterinäramtes."
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Markus


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Beispiel Nummer 42: Vor der ersten Vorstellung des Circus Probst in Plauen besuchte Karin Wittmann, Amtstierärztin beim Vogtlandkreis, das Unternehmen und nahm die Haltung der Tiere genauer unter die Lupe. "Ihr Urteil fiel positiv aus", schreibt die Freie Presse. Im Bericht, welcher der Zeitung vorliege, ist demnach von "vorbildlicher Tierhaltung" und sehr guter Futterqualität die Rede, Mängel fanden sich nicht.
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benedikt
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Beispiel Nummer 43: Kein Grund zur Beanstandung hat das Veterinäramt beim Gastspiel des Circus Alberti in Geldern. "Es hat beim Besuch des Veterinärs keine Beanstandung gegeben. Es liegt eine gültige Genehmigung zur Tierhaltung vor. Wasser und Futter waren ausreichend vorhanden", erklärte ein Sprecher der Kreisverwaltung gegenüber der Rheinischen Post. Die Größe des Stallzeltes sei in Ordnung gewesen: Pferde, Ziegen, Hunde und Kamele seien ordnungsgemäß untergebracht gewesen, heißt es weiter.
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Markus


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Beispiel Nummer 44: Die Veterinärbehörde des Landratsamtes Bad Tölz (Bayern) prüft routinemäßig jeden Zirkus, der mit Tieren in die Region kommt. Amtstierarzt Dr. Georg Unterholzner hat mehrere Kontrollgänge beim Circus Carelli gemacht – und ist laut Merkur voll des Lobes. „Man merkt den Betreibern an, dass sie sich wirklich um ihre Tiere kümmern.“ Die Versorgung sei sehr gut und entspreche den Vorschriften.
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In der Presse: Amtsveterinäre bestätigen gute Tierhaltung
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