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Corona: Familiencircusse mit Spendenaktionen bedacht
Markus


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Ein anonymer Spender, der seit Jahren in der Region Gutes tut und vielen Menschen einen überraschenden Geldsegen beschert, hat die Familie Lauenburger vom Circus Mirage ausgesucht. 10.000 Euro in bar und ein Begleitschreiben hat er den Lauenburgers, die aufgrund der Corona-Pandemie auf dem Schützenplatz in Leiferde im Landkreis Gifhorn stehen, über die Gifthorner Rundschau zukommen lassen. „Der Spender weiß gar nicht, wie sehr er uns damit geholfen hat. Jetzt können wir die Fahrzeuge instand halten“, hieß es. Bereits bisher profitierte man von großer Hilfsbereitschaft: Bürger spendeten Heuballen, Möhren, Äpfel und Geld für den Kauf von Kraftfutter für Alpakas, Lamas, Ponys, Esel & Co, brachten zu Weihnachten Geschenke und Zutaten für ein festliches Weihnachtsmenü vorbei. Die Gemeinde verzichtete bis zum Herbst auf die Kosten für den Strom- und Wasserverbrauch.

Beim Circus Toggolino in Möhrendorf (Landkreis Erlangen-Höchstadt) klopften vor Weihnachten Bürger an die Tür, mit der Idee, die sechs Kinder der Familie von Patrick Endres Wunschzettel schreiben zu lassen. Pünktlich zu Heiligabend standen Roller und Fahrräder vor der Tür. Aber auch Sachen, nach denen sich die Endres nicht zu wünschen getraut hätten, beispielsweise eine Playstation 4 und ein Tablet. "Mit so viel Liebe hätte ich niemals gerechnet. Wir sind hier mit offenen Armen aufgenommen worden", sagte Patrick Endres gegenüber Nordbayern.de.

Paul Stabauer von der Trenaumühle in Vöcklamarkt hat mehrere Packungen Mehl für die Zirkusmitarbeiter und zwei Paletten Futter zum Circus Hans Peter Althoff nach Wels gebracht. Karina Degen dankte für die Lebensmittelspende der Trenaumühle. Auch Müsli und gesunde Süßigkeiten für die Kinder der Zirkusfamilie sorgten für Freude, berichtet meinbezirk.at
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Markus


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Ein Fernsehbeitrag des BR zeigt, wie Landwirte aus der Region den in Forchheim stehenden Circus Renz mit einer großherzigen Spende von Stroh, Heu und weiteren Futtermitteln unterstützten. Darüber hinaus organisierte Detlef Kräck, Kaminkehrermeister aus Kirchehrenbach, über die WhatsApp Gruppe der SPD-Bürgergemeinschaft seines Heimatortes eine Spendenaktion für den Circus Renz, die 1000 Euro brachte, wie infranken.de schreibt. Kontoverbindung für weitere Spenden: IBAN: DE 18 1001 0010 0761 0851 20.

Der Präsident des Lions-Clubs Herdecke, Christian Münch, und Lions-Pressebeauftragter Stefan Augustin überreichten kürzlich einen Spendenscheck über 1500 Euro an Ramona Tränkler, Chefin des Circus Antoni, der derzeit sein Winterquartier auf dem Ostermanngelände in Witten aufgeschlagen hat. In Herdecke kennt man den Zirkus Antoni seit vielen Jahren durch seine Gastspiele am Kalkheck in Kirchende, berichtet die Westfalenpost.
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Um den Mitmachcircus Eldorado der Familie Thiel in der Pandemie zu unterstützen, hat der Förderverein des Lions Club in Lilienthal eine Futtermittelspende in Höhe von 2000 Euro überwiesen. Darüber berichtet der Anzeiger.
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Zwei Mädchen aus Marchtrenk im Alter von elf und zwölf Jahren haben Spenden für den Zirkus Aramannt gesammelt, der aufgrund der Corona-Pandemie in der Stadt in Oberrösterreich steht. Dabei kamen 850 Euro und ein riesiger Heuballen zusammen. Zirkuschefin Patricia Spindler zeigte sich bei der Übergabe gerührt, auch vom Bürgermeister gab es Lob, schreibt Meinbezirk.at.
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Mit Heuballen, Strohballen sowie gequetschtem Hafer haben Landwirte den Circus Corona der Familie von Sergio Schmidt unterstützt. Dieser steht seit Monaten in Lisberg im Landkreis Bamberg, berichtet der Wiesentbote.

Über weitere Unterstützung würde man sich freuen; Kontaktaufnahme unter 0163/8615326.
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benedikt
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Zitat:
Ein anonymer Spender, der seit Jahren in der Region Gutes tut und vielen Menschen einen überraschenden Geldsegen beschert, hat die Familie Lauenburger vom Circus Mirage ausgesucht und ihnen 10.000 Euro in bar zukommen lassen.


Sat1 hat den Circus Mirage nach der Spende besucht. Das Video gibt es hier.
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Dass die Bereitschaft unter den Oberhausenern, den Circus Paul Busch zu unterstützen, sehr groß ist, hat sich bereits in Form zahlreicher Futterspenden und kreativer Unterstützungsangebote gezeigt. Nun ist auch bei einer Online-Spendenaktion mehr Geld zusammengekommen als erhofft. 500 Euro wollten die Feierabendmarkt-Organisatoren Uwe Muth und Heinz Wagner über die EVO-Spendenplattform "Oberhausen Crowd" zusammenbekommen. Inzwischen sind allerdings bereits 874 Euro eingegangen - obwohl die Aktion noch 25 weitere Tage läuft. Die EVO selbst 120 Euro beigesteuert. Mit dem Geld soll nach Angaben der Spendeninitiatoren unter anderem der gesamte Fuhrpark wieder versichert werden. Die große Hilfsbereitschaft der Oberhausener und Menschen im Umkreis zeigte sich bereits Ende November vergangenen Jahres: Ein unbekannter Spender übergab dem Zirkus zahlreiche Weihnachtsbäume, die das Team dann als alternative Einnahmequelle verkaufen konnte. Wer sich weiter an der EVO-Spendenaktion beteiligen möchte, kann auf www.oberhausen-crowd.de/zirkus seinen Beitrag leisten, schreibt die WAZ.
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Markus


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Markus hat Folgendes geschrieben:
Ein Fernsehbeitrag des BR zeigt, wie Landwirte aus der Region den in Forchheim stehenden Circus Renz mit einer großherzigen Spende von Stroh, Heu und weiteren Futtermitteln unterstützten. Darüber hinaus organisierte Detlef Kräck, Kaminkehrermeister aus Kirchehrenbach, über die WhatsApp Gruppe der SPD-Bürgergemeinschaft seines Heimatortes eine Spendenaktion für den Circus Renz, die 1000 Euro brachte, wie infranken.de schreibt.


Die Radsportgruppe "Frankenpedalos" hat dem Circus Renz nach einer Sammlung unter den Radlern sowie ihren Bekannten und Freunden eine Spende von 800 Euro überreicht, berichtet infranken.de.

Eine gute Woche nach einem Bericht der Neuen Presse über die Situation des Circus Henry können Georg Frank und sein Sohn Robin wieder lachen: „Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist überwältigend. Endlich haben wir wieder festen Boden unter den Füßen.“ Dutzenden von Neue Presse-Leserinnen und -Lesern ist das Schicksal der Zirkusfamilie nicht egal. Sie rufen bei den Franks an, bieten ihre Hilfe an oder organisieren Futter für die 40 Kamele, Pferde, Ponys, Ziegen und Alpakas, die in einer leer stehenden Fabrikhalle in Dörfles-Esbach untergekommen sind. „Einige haben uns auch Umschläge mit einer Spende darin vorbeigebracht“, erzählt Robin Frank, der immer noch ganz gerührt ist. Besonders dankbar ist die Familie Michael Stoschek, dem Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung der Brose Fahrzeugteile SE & Co. KG. Er begleite den Zirkus Henry schon eine ganze Zeit lang wohlwollend. Zu ihren Gönnern zählen die Franks aber auch die Rödentaler Anlagenverwalter und Immobilienentwickler Horst Weingarth. „Unter den Spendern waren auch viele Landwirte, die uns mit Heu und Stroh ausgeholfen haben“, erzählt Seniorchef Georg Frank.

Der in Österreich reisende Circus Penelli der Familie Reinhard zeigt sich glücklich, sein unfreiwilliges Lager in Traun aufgeschlagen zu haben. "Wir sind hier ganz toll aufgenommen worden und werden ganz toll unterstützt", sagte Tosca Reinhard gegenüber meinbezirk.at. So stellt die Stadt Traun das Areal bei der Sportarena Traun seit 12. November für die Dauer des Zwangsaufenthalts kostenlos zur Verfügung, auch Wasser und Strom wird beigestellt. "Wir sehen es als unsere Verantwortung, hier schnell und unbürokratisch zu helfen", betont Bürgermeister Rudolf Scharinger. Auch der Lions-Club Traun unterstützt den Zirkus Penelli: So wurden Heizöl und Sachspenden im Wert von 850 Euro rasch an die Familie übergeben. "Als wir von dem Fall gehört haben, wollten wir natürlich sofort helfen. Dank unserer Partner, wie etwa dem Sägewerk St. Florian oder dem Coop-Markt in Traun, konnten wir hier schnell Hilfestellung leisten", unterstreicht Wolfgang Brandstätter, Präsident des Lions-Club Traun. Ebenfalls sofort unter die Arme gegriffen hat dem Zirkus Penelli die Pfarre Traun.

Das Wohnprojekt-Unternehmern WETgruppe unterstützt den in Lanzenkirchen (Österreich) stehenden Circus Belly mit einer Geldspende von insgesamt 1000 Euro. Mit diesem Beitrag soll der Familie Klimond und ihren insgesamt 32 Tieren unter die Arme gegriffen werden, schreibt gutentag.news.
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Markus hat Folgendes geschrieben:
Eine gute Woche nach einem Bericht der Neuen Presse über die Situation des Circus Henry können Georg Frank und sein Sohn Robin wieder lachen: „Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist überwältigend. Endlich haben wir wieder festen Boden unter den Füßen.“


Nun kamen über eine Spendenaktion via Facebook nochmal Futterspenden im Wert von 300 Euro für den Circus Henry zusammen, berichtet infranken.de
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Markus hat Folgendes geschrieben:
In Deutschland bittet der in Blieskastel stehende Circus Carl Althoff der Familie Frank um Unterstützung.


Das Team des Gnadenhofs Eiweiler hat sich wieder spontan bereit erklärt, dem Zirkus wieder mit rund 500 Kilogramm Futtermitteln zu unterstützen. „Mit einem voll beladenen Pick-up wurden dem Zirkus Althoff Säcke mit Hafer, Rübenschnitzel, Kraftfutter und auch Lecksteine sowie Hundefutter übergeben“, sagt Lothar Braun vom Gnadenhof aus dem Heusweiler Ortsteil Eiweiler, der über 50 Nutztieren ein Zuhause gibt laut Saarbrücker Zeitung.
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Dass der Circus Baldoni-Kaiser laut Bayerischem Rundfunk auch ohne reguläre Einnahmen so gut über die Runden kommt, hat er zum einen der Stadt München zu verdanken. Die hat der Familie Kaiser die Wiese in der Cosimastraße gratis zur Verfügung gestellt. Vor allem aber ist es die Solidarität vieler Menschen aus der Umgebung, die den Circus am Leben hält. "Die Bauern, bei denen wir gewöhnlich unser Futter kaufen, sind sehr kollegial. Sie verkaufen uns das Futter günstiger oder geben uns manchmal einen Ballen Heu dazu. Dafür bringen wir ihnen dann eine Ladung Mist vorbei", sagt Anton Kaiser. Und es gehen viele Spenden für den Circus ein, der schon seit über 25 Jahren im Großraum München gastiert. Manche Menschen spenden sogar vierstellige Summen für Reparaturen oder das Tierfutter, erzählt Zirkusdirektor Kaiser. Andere organisieren Hilfsaktionen, wie Mia Eberhard. "Ich habe in unserem neuen türkischen Gemüseladen in der Nähe Bescheid gesagt, dass der Circus das, was im Laden weggeworfen wird, gut gebrauchen könnte", erzählt Eberhard. "Und jetzt bringen sie regelmäßig Karotten und anderes Gemüse für die Tiere."
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Der Circus Zaubertraum, der über den Winter in Andorf (Österreich) auf dem Volksfestgelände steht, wird durch örtliche Geschäftsleute unterstützt. Sie versorgen die Familie Kaiser. Die Geschwister Karin und Maria Pöppl sorgen für regelmäßige Fleisch- und Wurst-Lieferungen. Die tägliche Brot- und Gebäcklieferung erfolgt durch Pramtalbäcker Wolfgang Strasser. Sehr engagiert zeigt sich auch Gertraud Selker vom Unimarkt Andorf. Dort dürfen die Artisten abwechselnd um Geld- und Lebensmittelspenden im Eingangsfoyer stehen. Isabel Lombardini, Inhaberin der St. Michael Apotheke, versorgt die Zirkusfamilie mit Propangasflaschen, die zur Beheizung der Wohnwägen dienen. Die Baufirma Waizenauer aus Taufkirchen an der Pram griff der Zirkusfamilie mit einer Spende über 500 Euro unter die Arme, berichtet Tips.at.

In Freudenberg im Siegerland überwintert der Circus Trumpf von Rebecca Trumpf. Mit einer großzügigen Spende von Kraftfutter, Heuballen und Gemüse für die vierbeinigen Mitglieder des Zirkus wollte Geschäftsführer Christoph Hauck vom örtlichen Unternehmen Albrecht Bäumer nun einen Anreiz für weitere Hilfe schaffen: „Ich hoffe, dass vielleicht auch andere Menschen aus Freudenberg und aus dem Siegerland mitmachen und die Familie Trumpf oder Andere in Notlagen unterstützen“, sagte er der Westfalen-Post.
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Kreisbote-Leser Sebastian Kößler hat eine private Spendenaktion für den Circus Mulan gestartet. Darüber berichtet das Blatt ausführlich. Aktueller Standort des Unternehmens ist die Miesenbacher Str. 12 in Kempten/Durach, Bankverbindung: Postbank DE43440100460094672465.
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Bürgermeister Christoph Burkhard und die städtische Beigeordnete Natalie Bauernschmitt haben eine weitere Spende zum Zirkus Hallygally, aktuell gestrandet auf einem Gelände zwischen Alzey und Schafhausen, gebracht. Diesmal überreichten die Vertreter der Stadt 1735 Euro an die Zirkuschefin Alexandra Finckh und ihre Familie. Damit gingen seit Anfang März über 4000 Euro bei der Stadt für den Zirkus ein.

Durch einen Aufruf in den sozialen Netzwerken konnte der Zirkus im Februar von Erbes-Büdesheim nach Schafhausen umziehen. Dort bietet die Zirkusfamilie jetzt kostenlose Führungen über das Gelände an und verrät dabei alles Wissenswerte über die Tiere und deren Haltung. Für den Nachhauseweg gibt es frisches Popcorn und andere Leckereien, berichtet die Allgemeine Zeitung.
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