Jonas
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Nun muss die Familie Frank das Gelände an der Riedspitze in Mannheim endgültig räumen, berichtet der Mannheimer Morgen.
Sie muss auf ein städtisches Gelände zwischen Vogelstang und Wallstadt ausweichen. Das ist jedoch nur eine Übergangslösung. Die Franks dürfen dort nur bis August bleiben, damit die Kinder das Schuljahr in Mannheim beenden können. "In Mannheim gibt es kein geeignetes Grundstück", wird Ralf Walther, Leiter der Stabstelle Kommunikation im Rathaus, zitiert. "Wir haben die Hoffnung, doch noch in Mannheim unterzukommen, fast aufgegeben", schlussfolgert deshalb auch Alexandra Finckh, Lebenspartnerin von Stefan Frank. Wenigstens habe man nun eine Genehmigung zur Tierzurschaustellung nach Paragraf des Tierschutzgesetzes erhalten, weshalb man endlich für 2019 Angebote für Auftritte und Engagements in Circussen annehmen könne. |
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Jonas
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Weiterer Rückschlag für die Familie Frank: Auf Druck des dortigen Reitvereins hat die Stadt Mannheim ihre Zusage für das Grundstück zwischen Vogelstang und Wallstadt zurückgezogen, berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung. Nun sollen die Franks die Stadt sofort verlassen. Es ist bisher unklar, wohin die Familie nun zieht. |
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Markus
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Nun wurde zumindest eine Zwischenlösung gefunden, berichtet der Mannheimer Morgen. Die Familie Frank zieht jetzt über den Rhein. Die Familie hat ein Privatgrundstück in Ludwigshafen gefunden. Dort wollen die Franks mit ihren insgesamt 40 Tieren vorübergehend gastieren. Am Wochenende eröffnen sie am Ostring einen Erlebnispark für Familien mit Streichelzoo, Shows und Tier-Vorführungen. In Mannheim hatte die Behörde der Familie zwei Jahre lang derartige Auftritte untersagt.
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Markus
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Ab Montag zieht die Familie Frank/Finckh weiter nach Alzey nördlich von Worms. „Dort haben wir auch eine vorübergehende Fläche bekommen, die wir zwei Wochen lang nutzen können“, sagte Alexandra Finckh dem Mannheimer Morgen. Das große Ziel bleibe jedoch weiter ein fester Standort in der Region – gerade da ihr Mann Stefan Frank einen festen Job in Mannheim habe und die Kinder erfolgreich die Humboldtschule besuchen. „Wir hoffen auf den Sechser im Lotto. Neben der Arbeit hier bin ich täglich unterwegs und schaue mich um“, berichtet die Circusdirektorin. „Das ist hart.“ Einige Angebote in der Pfalz habe man sich angeschaut – bislang scheiterte es jedoch immer an Bewilligungen oder der Finanzierung. Deshalb muss sich die Familie weiter von einer vorübergehenden Lösung zur nächsten hangeln. „Der ganze Umbaustress belastet uns natürlich“, sagt Finckh. Ans Aufhören denke die Familie dennoch nicht. „In Mannheim hatten wir die Wahl, die Tiere abzugeben und eine Wohnung zu bekommen. Aber die Kinder wollten das nicht. Ein Leben ohne die Tiere ist für sie unvorstellbar.“ |
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Markus
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Die Wege der Familie Finck/Frank trennen sich: Sohn Fernando wird mit den Tieren weiter reisen, Stefan Frank und Alexandra Finck haben ein festes Engagement in einem "Varieté-Zelt im Hunsrück" angenommen. Dort sind sie für Regie und Backstage verantwortlich. Und die Kinder müssen dann endgültig die Schule wechseln, schreibt die RNZ.
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Mann durch Circus-Elefant tödlich verletzt |
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