NZZ über die besondere Circus-Liebe der Schweizer |
Stefan
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In einem äußerst spannenden Artikel ergründet die NZZ am Sonntag die besondere Liebe der Schweizer zum Circus. Sogar wenn Knie die Elefanten durch Ziegen ersetze, käme das Züricher Publikum in Scharen zum Gastspiel auf dem Sechseläutenplatz. Es wird an Zeiten erinnert, als Circusprogramme im Kulturteil der Zeitungen besprochen wurden. Wohingegen in den Niederlanden und Belgien die Wandrecircusse verschwunden seien und in Deutschland viele große Namen nicht mehr existierten, sei die Situation in der Schweiz über Jahre stabil. "Wir haben unser Stammpublikum", führen die Schweizer Circusse übereinstimmend als Grund für die Beständigkeit an. Die Unternehmen spezialisierten sich auf bestimmte Landesregionen.
"Es ist für Herrn und Frau Schweizer ein Muss, einmal im Jahr im Circus Knie gewesen zu sein", wird Franco Knie junior zitiert. Knie-Premieren verliefen in "staatstragender Feierlichkeit". In den Abendvorstellungen des Schweizer Nationalcircus säßen geschätzte 80% Erwachsene. Royal-Direktor Oliver Skreinig spricht zudem von einer steigenden Beliebtheit des Circus bei jungen Menschen. Diesen Trend bestätigt auch der Zirkus Stey. Der Artikel kann nach kostenfreier Registrierung komplett online gelesen werden. |
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_________________ Nach dem Circus ist vor dem Circus. |
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