Circus- und Freizeitparkbeschäftigte aus mehreren Regionen Italiens haben sich am letzten Freitag in Rom zusammengefunden, um über die existentielle Not einer ganzen Branche aufmerksam zu machen. Sie fordern die italienische Regierung auf, bei den nächsten Öffnungsschritten auch die Manegen zu berücksichtigen und weitere finanzielle Hilfen zur Verfügung zu stellen. Dank Hygienekonzepten und Freiluft-Angeboten sei das Infektionsrisiko gering.
"Es ist von entscheidender Bedeutung, für alle unsere Künstler und auch für unsere Tiere zu öffnen. Denn leider sind wir jetzt schon 14 Monate ohne Arbeit. Wir haben keine finanziellen Rücklagen mehr für uns und für die Tiere. Damit unsere persönliche Zukunft und die Show gesichert ist, muss es wieder losgehen", wird Vinicio Canestrelli-Togni von euroNews zitiert, die mit
Video von der Demo berichten.