Wie der Circus Carl Busch der Familie Wille auf seiner Homepage mitteilt, findet der Saisonstart 2014 am 08. April in Ansbach statt.

Laut Homepage wird das Hand-auf-Hand-Duo Serjo nach dem Gastspiel beim Frankfurter Weihnachtscircus auch mit dem Circus Carl Busch auf Tournee gehen.



Ferner sind demnach die Tiedressuren von Natascha sowie Manuel Wille-Busch und Manuel Frank zu sehen. Die Familie Munoz wird wiederum mit Clownerie, Drahtseil, Jonglagen sowie als lustige Kaskadeure dabei sein. Jamena Wille-Busch zeigt ihre Tüchernummer. Alexandra Gerbey wird singen und an den Tüchern arbeiten. Für magische Momente sorgt Dennis Rush.

Bei eventim.de gibt es jetzt Tickets für folgende Gastspiele 2014 des Circus Carl Busch.

08.-13.04. - Ansbach, Messeplatz an der Schalkhäuser Straße
17.-27.04. - Darmstadt, Messeplatz
01.-05.05. - Böblingen, Festplatz

Wie das Unternehmen der Familie Wille via Facebook mitteilt, reist dieser Circus künftig unter dem Namen "Deutscher Nationalcircus Carl Busch". Dieser Markenname wurde entsprechend beim Deutschen Marken- und Patentamt eingetragen. Der entsprechende Eintrag findet sich hier. Hier nun das zugehörige Plakatmotiv für die Saison 2014.


Foto mit freundlichen Genehmigung des "Deutschen Nationalcircus Carl Busch"

Der Circus Carl Busch gastiert auch diesen Sommer wieder in Frankfurt am Main. Vom 13. bis 29.06. wird auf dem Festplatz am Ratsweg gespielt. Der Vorverkauf bei eventim.de ist bereits gestartet.

Wie der Presse zu entnehmen ist, reist der Circus Carl Busch in dieser Saison mit einem sechsköpfigen Orchester.

Ab sofort bietet der Deutsche Nationalcircus Carl Busch ein sehr hochwertiges und äußerst aktuelles Programmheft an. Auf 80 Seiten werden mit Hilfe von wunderschönen Fotos und informativen Texten die Familie Wille-Busch sowie alle Mitwirkenden vorgestellt. Des weiteren gibt es ausführliche Informationen zur Technik, den Circustieren und dem Winterquartier. Abgesehen von zwei Seiten zur GCD/ Circuszeitung kommt das Hochglanz-Magazin komplett ohne Werbung aus.

Hier findet sich der Premierenbericht des Darmstädter Echo - inklusive ausführlicher Galerie - zum Gastspiel des Deutschen Nationalcircus Carl Busch in Darmstadt.

"TV Touring" berichtet in einem Videobeitrag über die ausverkaufte Würzburg-Premiere des Circus Carl Busch:

http://www.tvtouring.de/mediathek/video/manege-frei-in-wuerzburg/#.U3T71HZFXYS

Im Circus "ist mehr los, und man kann mehr kombinieren, das ist interessanter. [...] das ist auch ein ganz anderes Gefühl, in der Manege zu stehen, als auf einer Bühne“, erklärt Alexandra Gerbey in der MainPost ihre Entscheidung für den Circus, obwohl sie in ihrer Heimat Ukraine auf großen Bühnen gesungen hat und mit Popsongs die Charts stürmte. Die Idee zu ihrer Nummer kam ihr bei einem Besuch des Cirque du Soleil. „Das kann ich auch, habe ich mir gedacht, und zwar viel besser - und ich werde etwas tun, was noch niemand anderes macht. Opernarien im Zirkus singen", so Gerbey weiter.

Die weiteren Tourneestationen 2014 sehen laut Homepage wie folgt aus.

11.-27.07. - Bremen, Bürgerweide
01.-11.08. - Dortmund, An den Westfalenhalle
15.-31.08. - Düsseldorf, Oberkasseler Rheinwiesen
05.-21.09. - Köln, Festplatz an der Gummersbacher Straße
26.09.-09.11. - Berlin, Zentraler Festplatz

Von Frankfurt am Main aus, geht es zunächst noch nach Karlsruhe. Auf dem dortigen Messplatz spielt der DNC Carl Busch vom 03. bis 06. Juli.

Mit diesem neuen Videoclip wirbt der DNC Carl Busch für die Gastspiele der Tournee 2014.

Das Regionalmagazin "Buten und Binnen" berichtet in einem interessanten Fernsehbeitrag über die Vorbereitungen für die Carl-Busch-Premiere in Bremen:

http://www.ardmediathek.de/tv/buten-un-binnen-Regionalmagazin/Circus-Busch-gastiert-auf-der-B%C3%BCrgerweid/Radio-Bremen-TV/Video?documentId=22316732&bcastId=967552

"Die singende Zirkusprinzessin" ist ein interessantes Portrait des WeserKuriers über Alexandra Gerbey überschrieben. Die 31-jährige Ukrainerin liebt die Experimentierfreude: "Oper allein wäre mir zu langweilig. [...] Am Anfang habe ich zu der Luftakrobatik einer anderen Artistin gesungen und mich irgendwann gefragt, ob ich nicht selbst beides miteinander verbinden könnte“, erinnert sie sich. Wichtig sei es, sich vor allem auf die artistischen Tricks zu konzentrieren. „Singen muss ich nebenbei“, sagt sie.

Zusammen mit ihrem Freund, dem Jongleur Eric Munoz, hat sie in den vergangenen Monaten eine gemeinsame Nummer einstudiert, die ihren Gesang mit seinen Jonglagen kombiniert. Ein attraktives Zirkusprogramm, so Gerbey, sollte über einen roten Faden verfügen – und über Darbietungen, mit denen der Zuschauer nicht rechnet. „Der Zirkus muss sich wandeln, um für das Publikum attraktiv zu bleiben“, ergänzt ihr Freund.

Kraft zieht Gerbey aus ihrer Religion, dem Hinduismus. Dem folgend ernährt sie sich streng vegetarisch. Mit der Tierhaltung in Zirkussen hat sie jedoch kein Problem, solange die Zirkusleute verantwortungsbewusst mit den Vierbeinern umgehen: „Wer wirklich etwas für Tiere tun will, sollte vor allem im eigenen Leben konsequent sein und kein Fleisch essen“, sagt sie. „Wenn jemand sich gegen Tiere im Zirkus ausspricht, aber daheim nicht einmal auf sein Schnitzel verzichten will, ist das für mich unglaubwürdig. Denn im Gegensatz zum Schlachthof hält ein Zirkus Tiere, um mit ihnen zu arbeiten – und nicht, um sie zu töten.“