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Stefan
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Der "Sachsenspiegel" des MDR hat sich im Krystallpalast in Leipzig umgesehen und diesen Beitrag veröffentlicht. Demnach sind die meisten der Artisten der aktuellen Show - trotz Einstellung des Spielbetriebs - in Leipzig geblieben und proben täglich im Theater. Wie Geschäftsführer Peter Matzke berichtet, zahlt das Theater jedem Künstler ein "Notsalär" von 500 Euro. Über die Homepage kann ein sogenannter "Gutschein Spende" erworben werden, um Theater und Künstler zu unterstützen.
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_________________ Nach dem Circus ist vor dem Circus.
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Markus
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In Baden-Württemberg sind ab dem 1. Juni öffentliche Veranstaltungen mit unter 100 Personen wieder möglich. Voraussetzung ist, dass es feste Sitzplätze gibt und die Hygiene- und Abstandsvorgaben eingehalten werden. Dafür müssen die Veranstalter ein Hygienekonzept erarbeiten, das auf Verlangen vorgelegt werden muss. "Zu dieser Veranstaltungsart gehören etwa Konzerte, Theater, kleinere Festivals mit Sitzplätzen, Vortragsveranstaltungen, Kino, Veranstaltungen von Vereinen, Parteien, Unternehmen wie Betriebsversammlungen oder Aktionärsversammlungen oder Behörden, Examens- und Abschlussveranstaltungen", schreibt das Land. Hierzu wird zeitnah noch eine gesonderte Verordnung erlassen, die Fragen zu Hygienevorschriften und Abstandsregeln beinhaltet. Großveranstaltungen ab 500 Teilnehmern bleiben in Baden-Württemberg "auf jeden Fall bis zum 31. August verboten".
In Bayern soll ab 15. Juni "die Wiederaufnahme des Theater-, Konzert-, und weiteren kulturellen Veranstaltungsbetriebs unter Zugrundelegung des entsprechenden Konzepts des Wissenschaftsministeriums in Abstimmung mit dem Gesundheitsministerium (bis zu 50 Gäste in geschlossenen Räumen, bis zu 100 Gäste im Freien)" möglich sein. Dies hat das Kabinett heute entschieden. |
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benedikt
Site Admin
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In Nordrhein-Westfalen sind ab 15. Juni wieder Veranstaltungen mit mehr als 100 Zuschauern erlaubt. Es gelten allerdings erweitere Anforderungen. Diese sind nur in Abstimmung mit der entsprechenden Gesundheitsbehörde zulässig und bedürfen zudem eines besonderen Hygiene- und Infektionsschutzkonzeptes. Große Festveranstaltungen bleiben weiterhin bis mindestens zum 31. August 2020 untersagt, heißt es in der neuen Verordnung.
Wenn feste Sitzplätze gegeben sind, kann darüber hinaus bei Erstellung von Sitzplänen und Sicherstellung der Rückverfolgung der Teilnehmer die Abstandsregelung von 1,5 Meter entfallen. Die Vorgaben zur Rückverfolgbarkeit sehen die Erfassung der Daten der Teilnehmer sowie die Erstellung eines Sitzplans vor, der erfasst, wo welche anwesende Person gesessen hat. |
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Stefan
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Heute haben Bund und Länder weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie beschlossen. Diese treten am 02. November 2020 in Kraft und werden bis Ende November befristet. "Nach Ablauf von zwei Wochen werden die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder sich erneut beraten und die durch die Maßnahmen erreichten Ziele beurteilen und notwendige Anpassungen vornehmen", heißt es weiter. Bezogen auf die Bereiche Circus, Varieté usw. wurden folgende Maßnahmen beschlossen.
"5. Institutionen und Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung zuzuordnen sind, werden geschlossen. Dazu gehören a. Theater, Opern, Konzerthäuser, und ähnliche Einrichtungen, b. Messen, Kinos, Freizeitparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen und ähnliche Einrichtungen, c. Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen, d. der Freizeit- und Amateursportbetrieb mit Ausnahme des Individualsports allein, zu zweit oder mit dem eignen Hausstand auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, e. Schwimm- und Spaßbäder, Saunen und Thermen, f. Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen. 6. Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, werden untersagt. Profisportveranstaltungen können nur ohne Zuschauer stattfinden." Den gesamten Beschluss gibt es hier. |
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_________________ Nach dem Circus ist vor dem Circus.
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Markus
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Auch in diesem Jahr wird es keinen Frühlingsdom auf dem Hamburger Heiligengeistfeld geben. Das hat die Wirtschaftsbehörde am Dienstag mitgeteilt. "Corona erfordert verantwortungsvolle Entscheidungen, auch wenn diese schmerzhaft sind", erklärte Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos). Es sei weiterhin nicht die Zeit für Veranstaltungen mit vielen Tausend Menschen. "Darum sind wir gezwungen, nach dem Hafengeburtstag auch den Frühlingsdom abzusagen." Es sei nicht absehbar, dass sich die Infektionszahlen bis Anfang März so positiv entwickeln, dass ein Dom stattfinden könnte. "Und ein Herauszögern der Entscheidung würde nur weitere Kosten und Aufwand für die beteiligten Schausteller bedeuten."
Im Frühjahr 2020 war der Frühlingsdom eine der ersten Großveranstaltungen in Hamburg, die Corona-bedingt abgesagt werden mussten. Der Hamburger Dom gilt als eines der größten Volksfeste in Norddeutschland. 2019 hatten rund zweieinhalb Millionen Menschen den Frühlingsdom besucht. Das Fest findet in der Regel von Ende März bis Ende April statt, berichtet der NDR. |
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Markus
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Ebenso bereits zum zweiten Mal in Folge fällt das Würzburger Frühjahrsvolksfest der Corona-Pandemie zum Opfer. Die Stadtverwaltung hat das bisher für die Zeit von 13. bis 28. März geplante Fest ersatzlos abgesagt. Es ist normalerweise das erste größere Volksfest im Jahreslauf in Bayern und stellt mit rund 200.000 Besuchern den "Auftakt in die Volksfestsaison" dar. |
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![]() | Grossveranstaltungen in weiten Teilen Deutschlands untersagt | ![]() |
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